Das Gedächtnis der Frau in Weiß: Unterschied zwischen den Versionen

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:" Es geht um eine Chimäre von wechselnder Identität, doch mit einigen gleichbleibenden Zügen : Sie trägt immer Weiß; und sie ist fast immer ein Opfer. Da sie außerdem unter totalem Gedächtnisverlust leidet, geht es in diesem Abenteuer darum, ihre verlorene Identität aus den Spuren zusammenzusetzen, die sich sowohl in ihrem Hotelzimmer als auch in der angeschlossenen Datenbank befinden.
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:Durch vergleichende Paranoiaforschung nach dem Prinzip der Mustererkennung werden nach und nach die verborgenen Zusammenhänge deutlich, die solch scheinbar unverknüpfte Ereignisse und Problemkreise verbinden, wie zum Beispiel das Attentat auf Oskar Lafontaine, das Rätsel um den Tod von Uwe Barschel, der Mord an Kaiserin Sissi im gleichen Genfer Hotel und das weitläufige Netz der unterirdischen Gänge, die vom Rostocker Stasi-Hotel Neptun bis zu den Fleisch- und Hormon-Fabriken eines ehemaligen Strauß-Freundes in Bayern reichen."<ref>Anders, Friederike (o.J.): Das Gedächtnis der Frau in Weiß. [http://www.thing.de/woman_in_white/Frau_in_Weiss/Gedaechtnis0.html#Inhaltsangabe Inhaltsangabe], Stand: 27.01.2014</ref>
  
 
===Reflektierte Beschreibung===
 
===Reflektierte Beschreibung===

Version vom 27. Januar 2014, 14:43 Uhr

Das Werk wurde 1997 von Friederieke Anders verfasst.


Kurzinfo zum Werk


Frau.jpg

Hier könnte ein Screenshot stehen

Autor Friederieke Anders
Titel Das Projekt Frau in Weiß
Jahr 1997
Rechte Rechte angefragt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.thing.de/woman_in_white/Frau_in_Weiss/Projekt.html
archivierte Version (noch) nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias noch nicht verfügbar
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

Aus der Inhaltsangabe:

" Es geht um eine Chimäre von wechselnder Identität, doch mit einigen gleichbleibenden Zügen : Sie trägt immer Weiß; und sie ist fast immer ein Opfer. Da sie außerdem unter totalem Gedächtnisverlust leidet, geht es in diesem Abenteuer darum, ihre verlorene Identität aus den Spuren zusammenzusetzen, die sich sowohl in ihrem Hotelzimmer als auch in der angeschlossenen Datenbank befinden.
Durch vergleichende Paranoiaforschung nach dem Prinzip der Mustererkennung werden nach und nach die verborgenen Zusammenhänge deutlich, die solch scheinbar unverknüpfte Ereignisse und Problemkreise verbinden, wie zum Beispiel das Attentat auf Oskar Lafontaine, das Rätsel um den Tod von Uwe Barschel, der Mord an Kaiserin Sissi im gleichen Genfer Hotel und das weitläufige Netz der unterirdischen Gänge, die vom Rostocker Stasi-Hotel Neptun bis zu den Fleisch- und Hormon-Fabriken eines ehemaligen Strauß-Freundes in Bayern reichen."[1]

Reflektierte Beschreibung

noch nicht verfügbar

Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

  • hier Links zu weiteren Informationen angeben

Quellen

  1. Anders, Friederike (o.J.): Das Gedächtnis der Frau in Weiß. Inhaltsangabe, Stand: 27.01.2014