NORD: Unterschied zwischen den Versionen

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:"1: Inhalt] Esther Hunzikers Hyperfiction NORD entwickelt im "ersten Teil eine spannende Konvergenz von Form und Inhalt, um im zweiten Teil narrativ zum Erliegen zu kommen und im dritten Teil als Inszenierung zu verlaufen. Neben der medienkünstlerischen Qualität und dem Konterkarieren der Hypertext-/Hyperfiction-Tradition ist es einer der Hauptvorzüge des Textes, dass es gelingt, die Entgegensetzung von Interaktivität und Inszenierung zu brechen. Der Text zeigt auch, wie konsequente Multimedialität, die sich hier als Intermedialität bewährt, literarischen Kategorien entgegensteht. Mit einiger Ausdauer und Mitarbeit (Interaktion) kann es dem Leser gelingen, NORD als stark reflexive und originäre multimediale Kunst in computergestützten Medien zu goutieren." (Roberto Simanowski in Dichtung Digital). - Erscheinungsjahr: 2003 [2: Typologie] Hyperfiction mit vielen multimedialen Elementen. [3: Format, Technik] Text wird in vier Pop-up-Fenstern dargestellt, oftmals doppelt bis vierfach. [4: Rezeption] Erhielt den Jurypreis des dtv/ T-Online-Wettbewerbs von 2003."<ref>Suter, Beat [Hrsg.] (2001): [http://www.nic-las.com/cyberfiction/liste.asp?code=HF-Liste&action=search Hyperfiction-Liste]</ref>
 
:"1: Inhalt] Esther Hunzikers Hyperfiction NORD entwickelt im "ersten Teil eine spannende Konvergenz von Form und Inhalt, um im zweiten Teil narrativ zum Erliegen zu kommen und im dritten Teil als Inszenierung zu verlaufen. Neben der medienkünstlerischen Qualität und dem Konterkarieren der Hypertext-/Hyperfiction-Tradition ist es einer der Hauptvorzüge des Textes, dass es gelingt, die Entgegensetzung von Interaktivität und Inszenierung zu brechen. Der Text zeigt auch, wie konsequente Multimedialität, die sich hier als Intermedialität bewährt, literarischen Kategorien entgegensteht. Mit einiger Ausdauer und Mitarbeit (Interaktion) kann es dem Leser gelingen, NORD als stark reflexive und originäre multimediale Kunst in computergestützten Medien zu goutieren." (Roberto Simanowski in Dichtung Digital). - Erscheinungsjahr: 2003 [2: Typologie] Hyperfiction mit vielen multimedialen Elementen. [3: Format, Technik] Text wird in vier Pop-up-Fenstern dargestellt, oftmals doppelt bis vierfach. [4: Rezeption] Erhielt den Jurypreis des dtv/ T-Online-Wettbewerbs von 2003."<ref>Suter, Beat [Hrsg.] (2001): [http://www.nic-las.com/cyberfiction/liste.asp?code=HF-Liste&action=search Hyperfiction-Liste]</ref>
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Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ <ref>Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. [http://purl.pt/24107/1/iPres2013_PDF/CLEAR%20a%20credible%20method%20to%20evaluate%20website%20archivability.pdf Online verfügbar]</ref> und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady <ref>http://archiveready.com/</ref> durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.
 
Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ <ref>Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. [http://purl.pt/24107/1/iPres2013_PDF/CLEAR%20a%20credible%20method%20to%20evaluate%20website%20archivability.pdf Online verfügbar]</ref> und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady <ref>http://archiveready.com/</ref> durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.
  
 
[https://wwik-prod.dla-marbach.de/line/images/e/e6/Nord_beurteilung_spiegelungsfaehigkeit.pdf Zum Bericht]
 
[https://wwik-prod.dla-marbach.de/line/images/e/e6/Nord_beurteilung_spiegelungsfaehigkeit.pdf Zum Bericht]
  
==Abspielvoraussetzungen==
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==Externe Spiegelungen==
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==Besonderheiten==
 
noch keine bekannt
 
  
==Weitere Informationen==
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==Sekundärliteratur==
 
*hier Links zu weiteren Informationen angeben
 
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
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Version vom 23. März 2015, 09:36 Uhr

Das Werk wurde von Esther Hunziker und Felix Zbinden verfasst. Das Werk wurde 2003 beim Wettbewerb "Literatur.digital" mit dem ersten Platz ausgezeichnet.


Kurzinfo zum Werk


Nord.jpg

Ausschnitt aus "NORD"

Autor Esther Hunziker, Felix Zbinden
Titel NORD
Jahr 2004
Genehmigung Genehmigung erteilt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.ref17.net/nord/
archivierte Version (noch) nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01378169
verwendete Archivierungsmethode Screencast
Qualität der Archivierung noch nicht verfügbar
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch die Autoren

noch nicht verfügbar

Angaben zum Inhalt

Die Laudatio bei der Preisverleihung:

"Die Geschichte ist gut geschrieben, die digitalen effekte sind sparsam und sinnvoll eingesetzt. Hunziker teilt den Bildschirm in vier Fenster, in denen paralell [sic] und nacheinander die Handlung abläuft. Die Leser können das Dokument einerseits navigieren wie einen Hypertext, andererseits werden sie zuweilen durch vorprogrammierte Abläufe geführt. Die Entdeckungsreise vollzieht sich auf der obersten Textebene. Die Vier-Fenster-Technik ermöglicht außerdem ein ästhetisch attraktives Spiel mit Wiederholung und serieller Darstellung. Hunziker beweist, dass sie ihr Handwerk versteht."[1]

Eintrag in der Hyperfiction-Liste:

"1: Inhalt] Esther Hunzikers Hyperfiction NORD entwickelt im "ersten Teil eine spannende Konvergenz von Form und Inhalt, um im zweiten Teil narrativ zum Erliegen zu kommen und im dritten Teil als Inszenierung zu verlaufen. Neben der medienkünstlerischen Qualität und dem Konterkarieren der Hypertext-/Hyperfiction-Tradition ist es einer der Hauptvorzüge des Textes, dass es gelingt, die Entgegensetzung von Interaktivität und Inszenierung zu brechen. Der Text zeigt auch, wie konsequente Multimedialität, die sich hier als Intermedialität bewährt, literarischen Kategorien entgegensteht. Mit einiger Ausdauer und Mitarbeit (Interaktion) kann es dem Leser gelingen, NORD als stark reflexive und originäre multimediale Kunst in computergestützten Medien zu goutieren." (Roberto Simanowski in Dichtung Digital). - Erscheinungsjahr: 2003 [2: Typologie] Hyperfiction mit vielen multimedialen Elementen. [3: Format, Technik] Text wird in vier Pop-up-Fenstern dargestellt, oftmals doppelt bis vierfach. [4: Rezeption] Erhielt den Jurypreis des dtv/ T-Online-Wettbewerbs von 2003."[2]

Änderungen in der Darstellung

technisch bedingt

versionsbedingt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

nicht bekannt

Archivierungsprozess

Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ [3] und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady [4] durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.

Zum Bericht

Externe Spiegelungen

Sekundärliteratur

  • hier Links zu weiteren Informationen angeben

Quellen

  1. o.N. (2003): Literatur.digital 2003. Der Jurypreis geht an "Nord" von Esther Hunziker, zugänglich über das Internet Archive
  2. Suter, Beat [Hrsg.] (2001): Hyperfiction-Liste
  3. Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. Online verfügbar
  4. http://archiveready.com/