Fernwärme: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | :"„Fernwärme“ ist (k)ein klassischer Hypertext: Einerseits arbeitet das Stück von Ursula Hentschläger und Zelko Wiener mit einer Hypertext-Navigation, andererseits aber werden alternative Funktionen des Hypertextes entwickelt und eingesetzt. Der erste Unterschied zu den Hyperfiction-Konvoluten, die den Leser normalerweise ratlos werden und schließlich verzweifeln lassen, besteht in der Navigation, die sowohl lineares, aber auch nicht-lineares (sprich: nicht sequentielles „Abarbeiten“ der angebotenen Links) ermöglicht. Es werden anfangs vier Navigationspunkte angeboten, die frei wählbar sind. Der Leser kann sich nun für das sequentielle Rezipieren oder aber für das freie Browsen entscheiden."<ref>Heibach, Christiane (o.J.): [http://www.ursulahentschlaeger.net/downloads/uhe_3-03_CH.pdf ZEITGENOSSEN: FERNWÄRME. Dynamischer Text und „paralleles“ Erzählen], Stand: 10.03.2014 | ||
==Technische Beschreibung== | ==Technische Beschreibung== |
Version vom 10. März 2014, 11:12 Uhr
Das Werk "Fernwärme" wurde 2000 von der Künstlergruppe Zeitgenossen alias Ursula Hentschläger und Zelko Wiener geschaffen. Es wurde im selben Jahr mit einer Anerkennung beim Marianne-von-Willemer-Preis ausgezeichnet.
Kurzinfo zum Werk | |
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Ausschnitt aus "Fernwärme" | |
Autor | Ursula Hentschläger,Zelko Wiener |
Titel | Fernwärme |
Jahr | 2000 |
Genehmigung | Genehmigung erhalten |
Kategorie | noch nicht verfügbar |
Liveversion | http://www.zeitgenossen.com/fernwaerme/ |
archivierte Version | (noch) nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01371110 |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Selbstbeschreibung durch den Autor
Ursula Hentschläger über das Werk:
- "Das als Buchstaben- und Textanimation konzipierte Projekt FERNWÄRME visualisiert parallel drei Geschichten für das www. Die Dramaturgie verbindet nicht nur die einzelnen Texte, sondern "belebt" auch Worte und Sätze und vermittelt so deren sinnliches Eigenleben. Buchstaben als mediale Sujets bilden punktuell eine emotionale Eigenkraft, die sich unabhängig vom Textbezug vermittelt."[1]
Angaben zum Inhalt
Christiane Heibach über das Werk:
- "„Fernwärme“ ist (k)ein klassischer Hypertext: Einerseits arbeitet das Stück von Ursula Hentschläger und Zelko Wiener mit einer Hypertext-Navigation, andererseits aber werden alternative Funktionen des Hypertextes entwickelt und eingesetzt. Der erste Unterschied zu den Hyperfiction-Konvoluten, die den Leser normalerweise ratlos werden und schließlich verzweifeln lassen, besteht in der Navigation, die sowohl lineares, aber auch nicht-lineares (sprich: nicht sequentielles „Abarbeiten“ der angebotenen Links) ermöglicht. Es werden anfangs vier Navigationspunkte angeboten, die frei wählbar sind. Der Leser kann sich nun für das sequentielle Rezipieren oder aber für das freie Browsen entscheiden."<ref>Heibach, Christiane (o.J.): ZEITGENOSSEN: FERNWÄRME. Dynamischer Text und „paralleles“ Erzählen, Stand: 10.03.2014
Technische Beschreibung
Auf Grundlage der archivierten Daten wurden folgende Techniken und MIME Types identifiziert.
Verwendete Techniken
Identifizierte MIME Types
Verwendete Archivierungsmethode
nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
Quellen
- ↑ Hentschläger, Ursula (o.J.): Mediale Poesie, Stand: 10.03.2014