Das Epos der Maschine: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. März 2014, 14:51 Uhr
Das Werk "Das Epos der Maschine wurde 1998 von Urs Schreiber unter Mitarbeit von Kai Jelinek, Cesare Wosko, Claudia König und Die with Dignity verfasst. Das Werk wurde 1998 beim Net Award lobend erwähnt und mit dem Sonderpreis für die kreative Nutzung der medialen Techniken beim ARTEthem@-Literatur-Wettbewerb ausgezeichnet.
Kurzinfo zum Werk | |
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Ausschnitt aus "Epos der Maschine" mit ein- und ausklappbaren Textteilen | |
Autor | Urs Schreiber, Kai Jelinek, Cesare Wosko, Claudia König, Die with Dignity |
Titel | Das Epos der Maschine |
Jahr | 1998 |
Genehmigung | Genehmigung angefragt |
Kategorie | noch nicht verfügbar |
Liveversion | http://kunst.im.internett.de/epos-der-maschine/ |
archivierte Version | noch nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01252643 |
verwendte Archivierungsmethode | noch nicht verfügbar |
Qualität der Archivierung | noch nicht verfügbar |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Beschreibung durch die Autoren
noch nicht verfügbar
Angaben zum Inhalt
Rezension des Museums für Literatur am Oberrhein:
- "Ein vielschichtiges und aufwendiges Hypertextspektakel. Tableauartig werden einzelne Bilder präsentiert, die mit vielen kleinen Textfragmenten, Bildornamenten und geometrischen Strukturen durchsetzt sind. Die Tableaus müssen vom Leser regelrecht erforscht werden: eine komplexe Programmierung ermöglicht eine Bewegung des Textes, der sich bsp. abhängig von der Cursorposition zusammenzieht und wieder entfaltet oder sich über den Bildschirm bewegt. Textfenster werden erst dann sichtbar, wenn geometrische Rahmen mittels einer Mausbewegung über sie gezogen werden. Sie geben den Blick frei auf Situationsbeschreibungen und sprachliche Assoziationen, die mit Metaphern aus einer organischen Kosmologie, Naturwissenschaften und Technik arbeitet. So entfaltet "Das Epos der Maschine" ein dichtes Sprachfeld, dass auch mittels einer komplexen Programmierung visuell umgesetzt wird, Bild- und Textebenen aber stehen unvermittelt nebeneinander. Geduld ist gefragt: der umfassende Programmcode erfordert lange Übertragungszeiten."[1]
Technische Beschreibung
noch nicht verfügbar
Verwendete Archivierungsmethode
noch nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
- Das Epos der Maschine im Internet Archive
- Dichtung Digital (2000): Interview mit dem Autor
- Simanowski, Robert (2000): Besprechung des Werks
Quellen
- ↑ Museum für Literatur am Oberrhein (2000): Das Epos der Maschine, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 20.01.2014