Btong: Unterschied zwischen den Versionen

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Beat Suter über "Btong":
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Beat Suter über '''Btong''':
:"In Michael Kaiser »Btong« wird Hochhausgossip in einen Hypertext aus fünf Levels verpackt, die den Etagen eines Hochhauses entsprechen und durch Liftknöpfe aktiviert werden. An sich eine gute Idee. Wir befinden uns auch gleich mitten in der Geschichte: im zweiten Stock, in dem die Witwe Nessel wohnt, die, wie der Steckbrief am Anfang verrät, am Montagmorgen immer die Mülltonnen an den Strassenrand stellt. Wir müssen nun herausfinden, was denn eigentlich los ist im Haus. Eines ist klar, und damit wären wir bei einer Variation des Themas Liebe: Frau Tobel ist übel, sie ist schwanger. Herr Gauch, allein lebend im Parterre bestreitet, etwas mit Frau Tobel gehabt zu haben. Frau Tobel wiederum behauptet, sie habe die Schwangerschaft beim Toilettengebrauch(!) aufgelesen. Und als ob dies nicht schon genug Unfug wäre, dreht sich die ganze Story im Hochhaus um ein Päckchen eines Erotikversands, das im Hauseingangsbereich liegt und niemandem gehören soll, aber von den meisten Bewohnern dem Rentner Baas im siebten Stock, den man lange nicht mehr gesehen hat, zugeschrieben wird."<ref>Suter, Beat (2002): [http://www.netzliteratur.net/suter/liebeatnetzliteratur.html liebe@netzliteratur]. Eine kleine Werküberschau zum Thema »Liebe in der Netzliteratur«, Werk 4 "btong", Stand: 13.01.2014</ref>
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:"In Michael Kaiser »'''Btong'''« wird Hochhausgossip in einen Hypertext aus fünf Levels verpackt, die den Etagen eines Hochhauses entsprechen und durch Liftknöpfe aktiviert werden. An sich eine gute Idee. Wir befinden uns auch gleich mitten in der Geschichte: im zweiten Stock, in dem die Witwe Nessel wohnt, die, wie der Steckbrief am Anfang verrät, am Montagmorgen immer die Mülltonnen an den Strassenrand stellt. Wir müssen nun herausfinden, was denn eigentlich los ist im Haus. Eines ist klar, und damit wären wir bei einer Variation des Themas Liebe: Frau Tobel ist übel, sie ist schwanger. Herr Gauch, allein lebend im Parterre bestreitet, etwas mit Frau Tobel gehabt zu haben. Frau Tobel wiederum behauptet, sie habe die Schwangerschaft beim Toilettengebrauch(!) aufgelesen. Und als ob dies nicht schon genug Unfug wäre, dreht sich die ganze Story im Hochhaus um ein Päckchen eines Erotikversands, das im Hauseingangsbereich liegt und niemandem gehören soll, aber von den meisten Bewohnern dem Rentner Baas im siebten Stock, den man lange nicht mehr gesehen hat, zugeschrieben wird."<ref>Suter, Beat (2002): [http://www.netzliteratur.net/suter/liebeatnetzliteratur.html liebe@netzliteratur]. Eine kleine Werküberschau zum Thema »Liebe in der Netzliteratur«, Werk 4 "btong", Stand: 13.01.2014</ref>
  
 
==Technische Beschreibung==
 
==Technische Beschreibung==

Version vom 13. Januar 2014, 12:57 Uhr

Btong wurde 2001 von Michael Kaiser verfasst.


Kurzinfo zum Werk


Btong.jpg

Ausschnitt aus "Btong"

Autor Michael Kaiser
Titel Btong
Jahr 2001
Kategorie Dummy-Kategorie
Liveversion http://www.polyaethylen.de/btong/btong.htm
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01363873
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

noch nicht verfügbar

Reflektierte Beschreibung

Beat Suter über Btong:

"In Michael Kaiser »Btong« wird Hochhausgossip in einen Hypertext aus fünf Levels verpackt, die den Etagen eines Hochhauses entsprechen und durch Liftknöpfe aktiviert werden. An sich eine gute Idee. Wir befinden uns auch gleich mitten in der Geschichte: im zweiten Stock, in dem die Witwe Nessel wohnt, die, wie der Steckbrief am Anfang verrät, am Montagmorgen immer die Mülltonnen an den Strassenrand stellt. Wir müssen nun herausfinden, was denn eigentlich los ist im Haus. Eines ist klar, und damit wären wir bei einer Variation des Themas Liebe: Frau Tobel ist übel, sie ist schwanger. Herr Gauch, allein lebend im Parterre bestreitet, etwas mit Frau Tobel gehabt zu haben. Frau Tobel wiederum behauptet, sie habe die Schwangerschaft beim Toilettengebrauch(!) aufgelesen. Und als ob dies nicht schon genug Unfug wäre, dreht sich die ganze Story im Hochhaus um ein Päckchen eines Erotikversands, das im Hauseingangsbereich liegt und niemandem gehören soll, aber von den meisten Bewohnern dem Rentner Baas im siebten Stock, den man lange nicht mehr gesehen hat, zugeschrieben wird."[1]

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

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Weitere Informationen

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Quellen

  1. Suter, Beat (2002): liebe@netzliteratur. Eine kleine Werküberschau zum Thema »Liebe in der Netzliteratur«, Werk 4 "btong", Stand: 13.01.2014