Looppool

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Das Werk wurde 1997 von Bastian Böttcher verfasst und 1998 mit einem Sonderpreis beim Pegasus-Wettbewerb 1998 ausgezeichnet.


Kurzinfo zum Werk


Loop.jpg

Abbildung von "Looppool

Autor Bastian Böttcher
Titel Looppool
Jahr 1998
Genehmigung Genehmigung erteilt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.looppool.de/
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01368870
verwendete Archivierungsmethode noch nicht verfügbar
Qualität der Archivierung noch nicht verfügbar
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch den Autor

Der Autor über das Werk:

"Das Looppool Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie die Zukunft der Internet-Lyrik und Musik in Zeiten von schnelleren Übertragungsleitungen, Mpeg4- und C-Sound-fähigen Browsern aussehen könnte."[1]

Angaben zum Inhalt

Aus GDZ-CMS:

"Bastian Böttcher sorgte 1997 für Aufsehen. Von ihm stammt das interaktive Gedicht „Der Looppool“. Die Umsetzung gelang ihm so gut, dass er dafür 1998 mit einem Sonderpreis der „Zeit“, „IBM“ und „ARD-Online“ geehrt wurde im Rahmen des Pegasus Wettbewerbs für neue Ausdrucksformen im Internet. Beim Looppool kann der User mit Hilfe einer beliebigen Taste durch einen verzweigten Text- oder Musiktitel navigieren. Wenn der Startbutton erscheint, muss der User um zu starten, auf den Button drücken, danach beginnen Musik und Text. Wenn der User alles einfach fließen lässt ohne in das Geschehen einzugreifen, erscheinen Text und Musik in 32 Takten."[2]

Aus der Laudatio von Susanne Berkenheger anlässlich der Preisverleihung des Pegasus-Wettbewerbs:

"Mit dem Looppool, graphisch als Ornament dargestellt, läßt sich ein Rap steuern. Parallel laufende Erzählstränge können jederzeit neu kombiniert werden, und so dem Rapsänger neue Bedeutungen in den Mund gelegt werden. Aus "du stellst die Weichen, so wie du sie willst, du hast die Wahl und die Visionen" kann bei der nächsten Umdrehung werden: "du stellst die Weichen, da kommen all die süßen Sachen, Rumkugeln und all das auf den Tisch" Bastian Böttcher hat mit dem Looppool noch Größeres vor. Zuhörer sollen zu Autoren werden und eigene Text- und Taktteile beisteuern können. Die Jury fand den Looppool zukunftsweisend."[3]

Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Der Archivierungsprozess

Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ [4] und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady [5] durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.

Abspielvoraussetzungen

nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

Quellen

  1. Böttcher, Sebastian (o.J.): Looppool. Ein Hyperpoetry Clip, Stand: 30.01.2014
  2. Felix [sic] (o.J.): Digitale Poesie, Stand: 27.03.2014
  3. Berkenheger, Susanne (1998): Laudatio, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 27.03.2014
  4. Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. Online verfügbar
  5. http://archiveready.com/