Meine Stimme ist weiß: Unterschied zwischen den Versionen

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Eva Schirdewahn und Karin Kreuder schreiben in der Dokumentation zu ihrer Diplomarbeit:
 
Eva Schirdewahn und Karin Kreuder schreiben in der Dokumentation zu ihrer Diplomarbeit:
:"Bei dem Hypertext-Krimi «'''Meine Stimme ist weiß'''» von Susanne Wolf, von der Internetseite «netlit»98 als «sehr gelungen» bezeichnet, kommen akustische und sehr sparsam eingesetzte visuelle Elemente hinzu. Hier wird ein Handlungslabyrinth aufgebaut, das es zu durchschreiten gilt, um den Mordfall zu lösen. Ein großer Nachteil bei dieser Arbeit ist die portionsweise Präsentation des Textes. Diese Methode erleichtert zwar das Lesen am Bildschirm und wird hier durch akustische Wiedergabe des Textes unterstützt, sie schränkt den Rezipienten aber auch extrem in seinem individuellen Lese- und Wahrnehmungstempo ein. Die aufkommende Langeweile oder Ungeduld wird durch die nicht sehr ansprechende Ästhetik noch verstärkt."<ref>Schirdewahn, Eva; Kreuder, Karin (2005): [http://www.muthesius-kunsthochschule.de/allgemein/arbeitenarchiv/kode/dmi/alice_doku.pdf Wirklichkeit und Imagination. Eine intermediale Bearbeitung], Muthesius Kunsthochschule, Kiel, S. 52</ref>
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:"Bei dem Hypertext-Krimi «'''Meine Stimme ist weiß'''» von Susanne Wolf, von der Internetseite «netlit»98 als «sehr gelungen» bezeichnet, kommen akustische und sehr sparsam eingesetzte visuelle Elemente hinzu. Hier wird ein Handlungslabyrinth aufgebaut, das es zu durchschreiten gilt, um den Mordfall zu lösen. Ein großer Nachteil bei dieser Arbeit ist die portionsweise Präsentation des Textes. Diese Methode erleichtert zwar das Lesen am Bildschirm und wird hier durch akustische Wiedergabe des Textes unterstützt, sie schränkt den Rezipienten aber auch extrem in seinem individuellen Lese- und Wahrnehmungstempo ein. Die aufkommende Langeweile oder Ungeduld wird durch die nicht sehr ansprechende Ästhetik noch verstärkt."<ref>Schirdewahn, Eva; Kreuder, Karin (2005): [http://www.muthesius-kunsthochschule.de/allgemein/arbeitenarchiv/kode/dmi/alice_doku.pdf Wirklichkeit und Imagination. Eine intermediale Bearbeitung], Muthesius Kunsthochschule, Kiel, S. 52, Stand: 15.01.2014</ref>
  
 
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*'''Meine Stimme ist weiß''' im [https://web.archive.org/web/20010303060959/http://dopa.de/stimme/index.html Internet Archive]
  
 
==Quellen==
 
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Version vom 15. Januar 2014, 10:49 Uhr

Das Werk Meine Stimme ist weiß von Susanne Wolf wurde im Jahr 2000 mit dem Marianne-von-Willemer-Preis ausgezeichnet.


Kurzinfo zum Werk


Stimme.jpg

Screenshot des Werks "Meine Stimme ist weiß"

Autor Susanne Wolf
Titel Meine Stimme ist weiß
Jahr 2000
Kategorie Dummy-Kategorie
Liveversion http://www.dopa.de/stimme/index.html
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01363876
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

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Reflektierte Beschreibung

Eva Schirdewahn und Karin Kreuder schreiben in der Dokumentation zu ihrer Diplomarbeit:

"Bei dem Hypertext-Krimi «Meine Stimme ist weiß» von Susanne Wolf, von der Internetseite «netlit»98 als «sehr gelungen» bezeichnet, kommen akustische und sehr sparsam eingesetzte visuelle Elemente hinzu. Hier wird ein Handlungslabyrinth aufgebaut, das es zu durchschreiten gilt, um den Mordfall zu lösen. Ein großer Nachteil bei dieser Arbeit ist die portionsweise Präsentation des Textes. Diese Methode erleichtert zwar das Lesen am Bildschirm und wird hier durch akustische Wiedergabe des Textes unterstützt, sie schränkt den Rezipienten aber auch extrem in seinem individuellen Lese- und Wahrnehmungstempo ein. Die aufkommende Langeweile oder Ungeduld wird durch die nicht sehr ansprechende Ästhetik noch verstärkt."[1]

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

Quellen

  1. Schirdewahn, Eva; Kreuder, Karin (2005): Wirklichkeit und Imagination. Eine intermediale Bearbeitung, Muthesius Kunsthochschule, Kiel, S. 52, Stand: 15.01.2014