Das Tango-Projekt
Das Werk wurde 1997 von Martina Kieninger unter Mitarbeit diverser Personen verfasst.
Kurzinfo zum Werk | |
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Übersichtsseite des Tango-Projekts | |
Autor | Martina Kieninger |
Titel | Das Tango-Projekt |
Jahr | 1997 |
Genehmigung | Genehmigung angefragt |
Liveversion | http://www.netzliteratur.net/tango/ |
archivierte Version | nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | nicht verfügbar |
verwendete Archivierungsmethode | nicht verfügbar |
Qualität der Spiegelung | nicht verfügbar |
Status des Wikieintrags | abgeschlossen |
Beteiligte Autoren
siehe dazu Liste der an Das Tango-Projekt beteiligten Autoren
Beschreibung
Beschreibung durch die Autoren
nicht verfügbar
Angaben zum Inhalt
Rezension des Museums für Literatur am Oberrhein:
- ""Warum ein weiteres "Mitschreibe-Projekt"? Weil ich immer noch nicht weiß, was das ist, Internet-Literatur" ist in der Einleitung von "TanGo" zu lesen. In Zusammenarbeit mit dem Goetheinstitut in Montevideo und der Stadtbücherei Stuttgart ist ein ambitioniertes Mitschreibprojekt entstanden, daß unter der Leitmetapher des "TanGo" eine Vielzahl von computerliterarischen Kleinformen vereinigt. Vorgaben für Beiträge gibt es keine; nicht eine Definition einer Internet-Literatur ist Voraussetzung für die literarischen Arbeiten, sondern "TanGo" versucht, durch das Ausmessen der Bandbreite von Möglichkeiten den Begriff einer Internet-Literatur überhaupt erst fassbar zu machen.
- Die meisten Beiträge sind noch von der Autorengruppe um Kieninger, Döhl und Auer verfasst; über eine Matrix sind alle Beiträge zugänglich, die allesamt äußerst unterschiedlich ausfallen: vom einfachen bebilderten Gedicht, sich bewegende Textzeilen des "Omasolieb Omasonett" hin bis zur dreidimensionalen Virtual Reality-Anwendung. Ausser dem Bild des "TanGo" verbindet die Arbeiten wenig; das Projekt versteht als Spiel- und Testwiese für mögliche Ansätze einer digitalen Literatur."[1]
Eintrag in der Hyperfiction-Liste:
- "TanGo ist eine Einladung zum Tanztee, bzw. ein Mitschreibeprojekt von Martina Kieninger, Johannes Auer und Reinhard Döhl unter Beteiligung verschiedener anderer Autorinnen und Autoren. Kieninger lebt in Montevideo, Uruguay und Auer und Döhl in Stuttgart, die Texte existieren auf spanisch wie auf deutsch. Der Untertitel "Schwäbisch, spanisch – und zurück" weist auf diesen Umstand hin, der inhaltlich auch zum Thema gemacht wird: als Kontrast zweier unterschiedlicher Welten. TanGo ist ein leichtfüssiges, rhythmisches manchmal witziges Projekt mit unterschiedlichen Collagetexten und -bildern, gelungenen Umsetzungen von Wort und Bild mit Mitteln konkreter Poesie und der Technologie wie beispielsweise im Pietistentango von Döhl und Auer oder im Stück ‘Kill the Poem’ von Johannes Auer."[2]
Änderungen in der Darstellung
technisch bedingt
versionsbedingt
Besonderheiten
keine bekannt
Technische Beschreibung
nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
nicht bekannt
Archivierungsprozess
nicht verfügbar
Externe Spiegelungen
- Das Tango-Projekt im Internet Archive
Sekundärliteratur
- Döhl, Reinhard (2000): TanGo & Co. - Bericht über einige Stuttgarter InternetProjekte
Quellen
- ↑ Museum für Literatur am Oberrhein (2000): Tango, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 24.01.2014
- ↑ Suter, Beat [Hrsg.] (2001): Hyperfiction-Liste. Eintrag "Tango", Stand: 24.01.2014