Die virtuellen Schlegelhöfe: Unterschied zwischen den Versionen

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2000 wurden in Berlin die "Schegelhöfe" heute "Edinsonhöfe" gebaut. Der Altbestand wurde abgerissen, darunter auch meine Wohnung. Ich erfand den "Dissoudrateur", den "Entstofflicher" und zog kurzerhand ins Netz; sogar die "TAZ" war begeistert:
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"Ausgewandert in den Cyberspace" [http://www.taz.de/1/archiv/archiv-start/?ressort=is&dig=2001%2F11%2F15%2Fa0154&cHash=5c761522cf67fcdeff05536431313115/]
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Allerdings bin ich nicht ins virtuelle Pentagon gezogen, sondern in meine Website bei crosswinds.net, deren Server nach dem  Anschlag auf das World-Trade-Center down waren.
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Kurz danach eigene domains: schlegel-hoefe.de und schlegelhoefe.de
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die "TAZ" schrieb weiter:  "Das virtuelle Abbild der verlorenen Künstlerheimat verknüpft Lokalhistorie mit Texten über das reale Leben im Datenraum. niklaus@taz.de"
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"Innerhalb dieses Werks einer der ersten „blogs“ [http://schlegelhoefe.de/schublade1.html]."
 
"Innerhalb dieses Werks einer der ersten „blogs“ [http://schlegelhoefe.de/schublade1.html]."
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Damit nahm ich 2007 im "JavaMuseum" beim "blog-art-Wettbewerb" teil. [http://www.javamuseum.org/2007/a_and_b/?page_id=19]
  
 
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Version vom 17. Oktober 2014, 13:10 Uhr

Das Werk Die virtuellen Schlegelhöfe wurde 2001 von Kyon für den Wettbewerb für arte tv „Literaturwettbewerb im Internet, - Mein Pixel-Ich“[1] verfasst. Es ist Teil von Kyon's Metapage.


Kurzinfo zum Werk


Schlegel.jpg

Ausschnitt aus "Die virtuellen Schlegelhöfe"

Autor Kyon
Titel Die virtuellen Schlegelhöfe
Jahr 2001
Genehmigung Genehmigung erteilt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.schlegelhoefe.de/
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01363673
verwendete Archivierungsmethode noch nicht verfügbar
Qualität der Archivierung noch nicht verfügbar
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch den Autor

2000 wurden in Berlin die "Schegelhöfe" heute "Edinsonhöfe" gebaut. Der Altbestand wurde abgerissen, darunter auch meine Wohnung. Ich erfand den "Dissoudrateur", den "Entstofflicher" und zog kurzerhand ins Netz; sogar die "TAZ" war begeistert: "Ausgewandert in den Cyberspace" [2] Allerdings bin ich nicht ins virtuelle Pentagon gezogen, sondern in meine Website bei crosswinds.net, deren Server nach dem Anschlag auf das World-Trade-Center down waren. Kurz danach eigene domains: schlegel-hoefe.de und schlegelhoefe.de

die "TAZ" schrieb weiter: "Das virtuelle Abbild der verlorenen Künstlerheimat verknüpft Lokalhistorie mit Texten über das reale Leben im Datenraum. niklaus@taz.de"


"Innerhalb dieses Werks einer der ersten „blogs“ [3]." Damit nahm ich 2007 im "JavaMuseum" beim "blog-art-Wettbewerb" teil. [4]

Angaben zum Inhalt

Das Werk stellt eine Linksammlung zum Thema "Leben" dar und erzählt die Geschichte, wie der Autor ins Netz gezogen ist.

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Der Archivierungsprozess

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

Quellen